Der natürliche Weg zum
traumhaften Schwimmteich
Probleme mit Algen im Gartenteich, Koiteich oder Schwimmteich sind nicht ungewöhnlich. Typische Fragen haben wir an dieser Stelle zusammengetragen und beantwortet. Mit dieser Hilfe können sie sich einen ersten Überblick verschaffen, wenn die Algen in ihrem Teich zu einem Problem geworden sind.
Gezielte Fragen können sie im Forum stellen. Dort haben sie die Möglichkeit von den Erfahrungen und Ratschlägen anderer Teichbesitzer zu profitieren.
Ich habe ein Algenproblem, was kann ich tun ?
Es gibt leider nicht die eine Maßnahme, die hier langfristig zum Erfolg führt. Algen mit entsprechenden Mitteln
(Algiziden) zu bekämpfen, kann nur eine Zwischenlösung sein. Die Ursachen eines übermäßigen Algenwachstums zu beseiten, bringt den langfristigen Erfolg. Durch die Vielzahl der möglichen Gründe können hier nur die wesentlichen Maßnahmen genannt werden.
1.Beseitigen einer Überdüngung durch Einfließen von Oberflächenwasser ( Grünflächen, Wege, Terrassen ) wegen fehlender Kapillarsperre, belastetes Füllwasser und zu viel Fischfutter.
2.Ausreichender Teichpflanzeneinsatz.
3.Überprüfung der Wasserwerte. Sind diese nicht in Ordnung, resultiert daraus eine eingeschränkte Nährstoffaufnahme durch die Teichpflanzen und daher eine Nährstoffanreicherung. Auch leidet darunter die Population nützlicher Microorganismen. Empfohlene Wasserwerte: PH: ca.7,2° dH, KH 5°- 14° dH, Phosphat möglichst unter 0,035, GH nicht über 14° dH.
Mit einem UVC - Klärgerät können keine Fadenalgen bekämpft werden, da entgegen gängiger Vorstellung, keine Algen abtötende Stoffe ans Wasser abgegeben und die festsitzenden Fadenalgen von der ultravioletten Strahlung nicht erfasst werden. Nur durch direkten Kontakt der Alge mit der Strahlung wird die Zellstruktur zerstört.
In den überwiegenden Fällen wird genau das Gegenteil erreicht. Strömung im Teich begünstigt die Fadenalgenentwicklung, da hier die Algen durch das angeströmte Wasser gut mit Nährstoffen versorgt werden. Diese Erfahrung haben vor allem Bachlaufbesitzer gemacht. Auch existiert die laienhafte Vorstellung, dass man in einem Teich mit stehendem Wasser nur eine Pumpe einsetzen muss und das Algenproblem ist gelöst. So einfach ist es leider nicht.
Langfristig lassen sich ständig wiederkehrende Algenprobleme nicht allein durch Behandlungsmittel (Algizide) lösen. Auch besteht bei Einsatz nur eines Produktes die Gefahr, dass die Algen nach längerer Anwendungsdauer immun gegen den Wirkstoff werden. Hier gilt es bei längerer Anwendungsdauer nicht nur das Produkt, sondern auch einmal den Wirkstoff zu wechseln. Die Ursachen zu beseitigen ist hier allemal sinnvoller, als die Symptome zu bekämpfen. Eine explosionsartige Vermehrung der Algen kann aber einen Einsatz, auch zum Schutz der Unterwasserpflanzen, notwendig machen. Hier gilt es zu beachten, dass fädige Algen andere Maßnahmen erfordern als grün-trübes Wasser, verursacht durch Schwebealgen. (Siehe auch Infothek Erscheinungsbilder und Algenbekämpfung).
Das riesige Angebot an unterschiedlichen Mitteln täuscht darüber hinweg, dass es nur wenige Wirkstoffgruppen gibt. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen Kontaktmitteln und Depotpräparaten. Als Kontaktmittel ist hier z.B.Peroxyd Aktivsauerstoff zu nennen. Durch die Freisetzung von Aktivsauerstoff wird die Zellstruktur zerstört und die Alge stirbt ab. Der Wirkstoff selber wird innerhalb von 24-48 Stunden biologisch abgebaut. Nachwachsende Algen werden nicht mehr bekämpft. Andere Produkte wie Photosynthese-Hemmer oder Algisin verhindern die Lichtaufnahme und dadurch den Stoffwechsel, was zum Absterben der Algen führt. Bedingt durch den langsameren biologischen Abbau der Wirkstoffe, hält hier die Wirkung länger vor, sodass ein zu schnelles Nachwachsen der Algen weitgehend verhindert wird. Besonders wichtig ist die Entfernung der abgestorbenen Algen, um durch Zersetzung eine Rückführung der Nährstoffe ins Teichwasser zu verhindern. Vorsicht ist geboten bei „Fruchtsäure“ oder Salicylsäure basierten Produkten. Hier sollte man Auskunft verlangen, ob phosphathaltige Salze beigemischt sind.
Fadenalgen lassen sich nicht direkt durch Filteranlagen bekämpfen. Da sich diese auf den verschiedensten Untergründen fest verankern, können diese über die Teichpumpen nicht in den Filter befördert werden. Auch Schwebealgen sind viel zu klein, um diese über die gängigen Filtermedien zu entfernen. Sehr wohl aber kann ein Filter wesentlich zur Algenprophylaxe beitragen, indem er zum einen organische Schwebstoffe und bei Fischteichen auch Kot, aus dem Nährstoffkreislauf entfernt, und den Bakterien eine große Besiedlungsfläche bietet. Ganz wichtig ist das regelmäßige Reinigen des Filters um die ausgefilterte Biomasse aus dem Filter zu entfernen. Ansonsten erfolgt durch die Bakterien ein Umbau von organischem Material zu Nährstoffen, die kontraproduktiv an das Wasser abgegeben würden, und unter Umständen sogar das Algenwachstum fördern würden.
Dieser Zustand wird hervorgerufen durch die Massenvermehrung von Schwebealgen. Diese Algen sind mikroskopisch klein. Nur durch Ihre hohe Dichte können diese aufgrund der Clorophyllbestandteile als grünes Wasser identifiziert werden. Mit einem „umkippen“ des Teiches hat dieses nichts zu tun. Sehr wohl deutet das massive Auftreten von Schwebealgen auf eine Überdüngung des Wassers mit Stickstoffen hin. Die Ursache sollte ermittelt werden. Bei einem neu angelegten Teich ist eine anfängliche Grüntrübung nach ca.1-2 Wochen vollkommen normal. Diese Phase kann Tage bis Wochen andauern. Hilfreich ist eine Impfung mit „Starterbakterien“ um die Dauer der Grüntrübung abzukürzen.
Grundsätzlich sollte immer die Beseitigung der Ursache (hier in der Regel eine Überdüngung mit Stickstoff) für eine langfristige Lösung des Problems bevorzugt werden. Leider ist hier eine etwas längere Zeitspanne einzuplanen, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Schnellere Erfolge hat man durch sogenannte Flockungsmittel, wie z.B. Wasserklar. Die kleinen Algen verklumpen zu größeren Einheiten und sinken ab. Dadurch wird das Wasser schnell klar. Der dabei entstehende Flockungsbrei sollte umgehend über feine Kescher, Skimmer oder Teichsauger aus dem Teich entfernt werden, da sich dieser nach einiger Zeit wieder auflöst. Als positiver Nebeneffekt ist die Bindung von organischen Feinstschwebeteilchen und Phosphaten zu nennen. Eine weitere Möglichkeit bieten die UVC-Klärgeräte. Hier gilt es auf eine ausreichende Durchströmung und ausreichende Bestrahlungsintensität zu achten. Beim Absterben der Alge verklumpen diese ebenfalls und sollten dann auf jeden Fall über eine Filteranlage dem Nährstoffkreislauf entzogen werden. Ein Nachteil der UVC-Geräte ist der Umstand, dass auch gleichzeitig Mikroorganismen und Zooplankton abgetötet werden.
Bei der Algenbekämpfung bei hohen Wassertemperaturen ( über ca.24° C ) ist Vorsicht geboten. Da absterbende Algen sofort von Bakterien zersetzt werden, die hierfür dem Wasser Sauerstoff entziehen, kann hier ein Sauerstoffdefizit entstehen, das für die Fische lebensbedrohliche Ausmaße annehmen kann. Hier vor einer Behandlung auf jeden Fall durch vorangehenden Teilwasserwechsel die Wassertemperatur absenken (wenn möglich).
Von Teichbakterien gehen im Normalfall keinerlei Gefahren aus. Mit vielen dieser Bakterienstämme kommen wir ohnedies täglich in Berührung. Im Gegenteil. Ein biologisches Gleichgewicht, und damit die Selbstreinigung des Teichwassers, wäre ohne Bakterien undenkbar. Einzig eine Blaualgenart, die biologisch gesehen eine Bakterie ist, kann in hoher Konzentration zu einer Magenverstimmung und Unwohlsein führen. In Schwimmteichen kommt die Blaualge so gut wie nicht vor, da hohe Phosphatkonzentrationen im Wasser zum bevorzugten Lebensumfeld gehören. Pathogene Keime werden in einem gut funktionierenden Teich sofort durch spezialisierte Bakterien eleminiert.
Kurzfristig wird sich sicherlich ein Behandlungserfolg bei Fadenalgen einstellen. Eine Wirkung bei Schwebealgen konnte nach Versuchen nicht beobachtet werden. Kuper ist ein Zellgift mit Depotwirkung. Es verschwindet nicht von alleine. Da eine Komplettaufnahme des Kupfers über die Fadenalgen aber nicht sichergestellt werden kann, reichern sich die freien Schwermetallionen im Wasser und auch im biologischen Klärbereich und im Filter an. Da Kupferoxyd eine starke antibakterielle Wirkung hat, wird die bakteriologische Selbstreinigung unter Umständen stark beeinträchtigt. Auch können Kiemenkrankheiten bei einer Überversorgung mit Kupfer bei empfindlichen Fischen nicht ausgeschlossen werden.
Bei bestimmungsgemäßen Einsatz der Produkte sind Schäden für Tier und Mensch nicht zu erwarten. Die Wirkstoffe müssen zugelassen sein und die Produkte werden unter einer Bauart-Nr. registriert. Der als Wirkstoff überwiegend eingesetzte Photosynthesehemmer stört die Umsetzung der Lichtenergie im Stoffwechselprozess der Alge. Dies führt zum „Verhungern“ und damit zum Absterben der Alge. Der Wirkstoff selber ist UV empfindlich und wird nach einigen Wochen vollständig aufgelöst. Bei Kupferprodukten liegt, bei Einhaltung der Verarbeitungshinweise, der Anteil weit unterhalb der zulässigen Grenzwerte der WHO. Als Depotwirkstoff löst sich Kupfer jedoch nicht auf und es kann zu Anreicherungen kommen. Bei dem Einsatz von Kontaktmitteln auf Basis von Aktivsauerstoff sind Auswirkungen auf Mensch und Tier bekannt. Grundsätzlich sind aber immer die Verarbeitungshinweise der Hersteller zu beachten und vorsichtig zu befolgen.
Spezielle Wartezeiten werden von den Herstellern nicht vorgegeben. Wer ganz sicher gehen will, sollte einen Tag warten damit sich eventuelle Konzentrationen auflösen können.
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung und Dosierung sind Pflanzenschäden ab dem zweiten Standjahr in der Regel nicht zu erwarten. Einschränkungen ergeben sich bei Neubeflanzungen. Hier konnten in Einzelfällen leichte Schäden beim Einsatz von Photoanalysehemmern beobachtet werden. Bei Seerosen können diese Produkte, bei einigen wenigen Sorten, zu Wachstumsdepressionen und zum Verlust der Blüte führen. Kontaktmittel wie Peroxyd Aktivsauerstoff verursachen bei Teichpflanzen keine zuvor aufgezeigten Nebenwirkungen. Das direkte Aufbringen auf die Blätter ist hier jedoch zu vermeiden. Eventuell die Pflanzen dann mit Wasser abbrausen.
Für die Fadenalgenbekämpfung kann man Peroxyd Aktivsauerstoff als biologisches Mittel sicherlich empfehlen, zumal kaum Resistenzen auf den Wirkstoff bekannt sind. Hier wird die Zellstruktur der Fadenalgen durch Oxidation zerstört. Dabei entstehen als Abbauprodukte Wasser und Sauerstoff. Auch auf Frucht- oder Salicylsäure basierende Mittel werden oft als biologisches und ungiftiges Mittel zur Bekämpfung von Fadenalgen empfohlen. Die Anfangswirkung ist nach eigenen Versuchen sehr gut. Gleichzeitung konnte bei begleitenden Messungen eine starke Phosphatüberdüngung im Teich festgestellt werden. Da die Zusammensetzung von diesen Mischpräparaten nicht immer benannt wird, ist zur Vorsicht beim Einsatz in Teichen geraten! Bei Schwebealgen (Grüntrübung) empfehlen sich Gerstenstrohpellets beziehungsweise deren Extrakte. Durch das Freisetzen von Enzymen und Gerbstoffen wird in der Regel eine gute Wirkung erzielt. Auch Bakterienzugaben können bei Grüntrübung sehr erfolgreich sein.
Grundsätzlich kann man eine Analogie aus der Medizin heranziehen. Homöopathische Mittel können Erfolg haben, aber manchmal ist doch der Einsatz wirksamerer Arzneimittel notwendig.
Da nicht restlos alle Algen durch den Wirkstoff eines Algenmittels abgetötet werden, fördert der fortwährende Einsatz des gleichen Mittels, die Weiterentwicklung dieser übrig gebliebenen Algen. Auch können sich andere Algenarten etablieren, die ähnlich aussehen jedoch robuster reagieren. Man spricht hier dann von resistenten Algen. Diese Algen können durch das bisher verwendete Produkt nicht mehr abgetötet werden. Es reicht jetzt keinesfalls aus, nur ein anderes Produkt zu nehmen. Es gilt jetzt einen Blick auf das Etikett bzw. den Wirkstoff zu werfen. Der Wirkstoff muss gewechselt werden. Resistenzbildung ist ein wichtiger Grund Algenmittel nicht regelmässig, dauerhaft oder prophylaktisch einzusetzen.
Um ein zügiges Wachstum der Wasserpflanzen im Anzuchtbetrieb sicher zu stellen, werden die Pflanzsubstrate stark aufgedüngt. Beim Einsetzen dieser Pflanzen in den Teich oder die Klärzone, werden diese Nährstoffe aus dem Substrat an das Teichwasser abgegeben, und dann von den Algen dankbar aufgenommen. Sich bildende Algenpolster sollten nach Möglichkeit mechanisch entfernt werden. Keinesfalls, wie zum Teil empfohlen, die Anzuchterde der Teichpflanzen auswaschen, da auch die Teichpflanzen den Dünger, zur zügigen Wurzelbildung und zum Aufbau der Pflanzenmasse, benötigen. Ein kümmerliches Anfangswachstum wäre die Folge. In durchströmten Klär- bzw. Pflanzenzonen ist der Nährstoffgehalt generell höher und hier ist immer auch ein stärkeres Algenwachstum zu beobachte. Es empfiehlt sich diese Zone durch eine Barriere abzugrenzen.
In vielen Publikationen wird ausschliesslich ein zu hoher Phosphatgehalt ( über 0,035 mg/ L.) für übermäßiges Fadenalgenwachstum verantwortlich gemacht. Sicherlich benötigen viele Fadenalgenarten für eine starke Vermehrung ausreichend Phosphate. Hier würde eine Senkung des Phosphatgehaltes auch das übermäßige Fadenalgenwachstum einschränken, aber nicht gänzlich verhindern. Leider geben die üblichen Messungen nur den im Wasser gelösten Phosphatgehalt wieder (nicht das Orthophosphat). Nach einer Absenkung kann es zu Freisetzungen aus organisch gebundenen Phosphaten kommen. Dies kann zu der paradoxen Situation führen, dass man nach dem Einsatz eines Phosphatadsorbers plötzlich einen höheren Phosphatgehalt misst als vorher. Im Teich wurden dann die Selbstregulierungskräfte aktiviert. Auch gelangen aus den verschiedensten Quellen, wie z.B. Regenwasser neue Phosphate ins Wasser. Als Spurenelement genügen allerkleinste Mengen zur Deckung des Bedarfs einer Alge. Phosphate werden aber auch von allen anderen Wasserpflanzen benötigt. Eine Reduzierung auf Null wäre das Ende jeder Grünpflanze im Teich. Schon deshalb ist eine Phosphatabsenkung immer eine Gratwanderung. Die Maßnahme ist anzuraten, als ein Mittel zur Nährstoffverknappung im Rahmen der Filterkette aber nicht gleichzusetzen mit einem Wirkstoff zur Beseitigung von Algen. Das wird leider oft verwechselt und führt möglicherweise zu Enttäuschungen.
Luftsprudler helfen nicht gegen Algen. Im Gegenteil. Da durch Luftsprudler immer auch das Teichwasser bewegt wird, erzeugt diese Wasserbewegung eine verbesserte Anströmung der Alge mit Nährstoffen. Der zusätzliche Sauerstoff regt zudem die Vermehrung der Nitrifikanten an, die unter anderem mitverantworlich für den Umbau organischer Masse zu Nährstoffen ist. Dies sieht man auch daran, dass oftmals im Bereich der Luftausströmer die Algen besonders gut wachsen. Luftsprudler haben ihre Berechtigung bei starkem Fischbesatz, sind aber kein Werkzeug zur Algenbekämpfung.
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